Die US-Noten hat den Leitzins nochmals angehoben auf eine Spanbreite von 1,75% - 2%.
Somit betreibt die US-Notenbank einen deutlich strafferen ZinsKurs als die Europäische Zentralbank. Auslöser ist die Steuerreform von Trump und damit der resultierende gute Wirtschaftsboom mit guter Arbeitslage mit nur 3,8% Arbeitslosenquote. Das bedeutet .....
Seit dem Sieg von Do. Trump steigen die Zinsen der Anleihenmärkte
Mit den Staatsanleihezinsen steigen auch die Hypothekenzinsen. Gerade in USA kletterten die Hypothekenzinsen für die richtungweisende Festzinsanleihe mit einer Laufzeit von 30 Jahren in dieser Woche auf 4,25% nach oben.
Teilweise werden sogar schon bis zu 4,4% an Zinsen für den Haus- und Wohnungskauf fällig. Gerade in einem derart zinssensitiven Umfeld wie an Amerikas Immobilienmärkten wird sich diese Entwicklung wohl dämpfend auf die Verkaufsaktivitäten bei Immobilien auswirken. Ein nach unten weisender Preistrend besteht in den USA schon seit einiger Zeit im Luxussegment.
Diese Entwicklung ist nicht besonders gut. Manche .....Ein deutliches Absinken der Arbeitslosenquote, ein merklicher Anstieg der Stundenlöhne und 271.000 neu geschaffene Stellen – die aktuellen Daten zum amerikanischen Arbeitsmarkt sind sehr positiv. Auf dieser Basis wird eine Zinsanhebung der FED im Dezember immer wahrscheinlicher. Die Folgen für Anleger von Investmentfonds sind schon jetzt zu erkennen, denn der Rentenmarkt steht unter Druck, der Euro fällt zum Dollar und die Aktienmärkte sind ziemlich ratlos....
Anhebung der FED-Zinsen voraussichtlich noch in 2015
Laut einem Führungsmitglied der US-Notenbank, William Dudley, wird die FED wahrscheinlich noch in 2015 die Zinsen erhöhen. Ähnliche Signale kamen zuletzt auch von Fed-Präsidentin Janet Yellen. Beide liesen jedoch offen, wann die Erhöhung zu erwarten sei. Als Termine wären der Oktober und Dezember denkbar. ............