Die US-Noten hat den Leitzins nochmals angehoben auf eine Spanbreite von 1,75% - 2%.
Somit betreibt die US-Notenbank einen deutlich strafferen ZinsKurs als die Europäische Zentralbank. Auslöser ist die Steuerreform von Trump und damit der resultierende gute Wirtschaftsboom mit guter Arbeitslage mit nur 3,8% Arbeitslosenquote. Das bedeutet .....
...auf der einen Seite ein höhere Zinsbelastung für Unternehmer und Verbraucher, auf der anderen Seite robuste Unternehmensgewinne bisher.
Somit bleiben weiterhin chancenorientierte Anlagen die erste Wahl, die jedoch sorgfältig ausgewählt werden sollten und auch mit einem „Schutzschirm“ versehen werden sollten.
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