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09.02.2016 12:10 ( 2660 x gelesen )

Anleger in Investmentsfonds brauchen derzeit starke Nerven

Seit Jahresbeginn sind alle großen Leitindices stark eingebrochen. Egal ob bei deutschen, europäischen oder amerikanischen Werten -- überall steht ein dickes Minus vor der Performance der jeweiligen Fonds. Von Fonds, die sich auf die Schwellenländer (so genannte BRIC-Staaten) spezialisiert haben, wollen wir erst gar nicht sprechen. Selbst Mischfonds, die neben einem variablen Aktienanteil auch eher risikoarme Rentenbestände im Portfolio halten, verzeichnen aktuell deutliche Einbrüche.

Was soll der Anleger nun unternehmen? Verkaufen, um ggf. noch  ......



...... ein paar Kursgewinne aus der Vergangenheit zu retten? Nachkaufen, weil die Preise scheinbar so günstig sind? Oder einfach nur abwarten und Tee trinken? Die Antwort ist ebenso simpel wie raffiniert: Lassen Sie ein System von Stop-Kursen für sich arbeiten. Vermeiden Sie Kurseinbrüche und maximieren Sie Ihren Profit. Wir zeigen Ihnen wie unter http://bit.ly/1PiuRkJ


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