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16.08.2019 14:35 ( 1142 x gelesen )

Schwache Konjunkturdaten aus den großen Volkswirtschaften China und Deutschland wecken Rezessionsängste und verunsichern die Finanzmärkte. In noch größere Aufregung versetzt Anleger allerdings ein äußerst seltenes Phänomen: In den USA oder Großbritannien stiegen die kurzfristigen Kapitalmarktzinsen zumindest zeitweise über die langfristigen.

Den kompletten Artikel vom 16.08.2019 findet man auf der Webseite im Manager Magazin.

 

 



12.08.2019 12:00 ( 1018 x gelesen )

Eine Erbschaft kann für die Betroffenen schnell teuer werden, vor allem dann, wenn es um Immobilien geht. Werden Freibeträge überschritten oder Fristen nicht eingehalten, nutzt der Fiskus das eiskalt aus. So vererben Sie eine Immobilie richtig an Ihre Kinder – und schützen so Ihr Vermögen.
Eine Erbschaft kann für die Betroffenen schnell teuer werden, vor allem dann, wenn es um Immobilien geht. Werden Freibeträge überschritten oder Fristen nicht eingehalten, nutzt der Fiskus das eiskalt aus. So vererben Sie eine Immobilie richtig an Ihre Kinder – und schützen so Ihr Vermögen.
Eine Erbschaft kann für die Betroffenen schnell teuer werden, vor allem dann, wenn es um Immobilien geht. Werden Freibeträge überschritten oder Fristen nicht eingehalten, nutzt der Fiskus das eiskalt aus. So vererben Sie eine Immobilie richtig an Ihre Kinder – und schützen so Ihr Vermögen.
Eine Erbschaft kann für die Betroffenen schnell teuer werden, vor allem dann, wenn es um Immobilien geht. Werden Freibeträge überschritten oder Fristen nicht eingehalten, nutzt der Fiskus das eiskalt aus. So vererben Sie eine Immobilie richtig an Ihre Kinder – und schützen so Ih
Eine Erbschaft kann für die Betroffenen schnell teuer werden, vor allem dann, wenn es um Immobilien geht. Werden Freibeträge überschritten oder Fristen nicht eingehalten, nutzt der Fiskus das eiskalt aus. So vererben Sie eine Immobilie richtig an Ihre Kinder – und schützen so Ihr Vermögen
Eine Erbschaft kann sehr teuer werden. Vor allem wenn es dann um Immobilienvermögen geht. Sobald Freibeträge und Fristen überschritten werden, wird richtig abkassiert. Anbei ein paar interessante Tips im nachfolgendem Artikel vom 09.08.2019 in focus money online.  Hier der Link zum Artikel



02.08.2019 12:26 ( 964 x gelesen )

Immer mehr Banken und Sparkassen in Deutschland verlangen von ihren Kunden Negativzinsen: Sie kassieren also Geld fürs Verwahren von Guthaben, statt selbst Zinsen dafür zu zahlen. ........

Der ganze Artikel der Süddeutschen Zeitung vom 25.07.2019 kann gelesen werden unter

https://www.sueddeutsche.de/geld/geld-geldanlage-strafzinsen-1.4542456?xing_share=news

Auf der einen Seite fällt der Strafzins an, auf der anderen Seite zahlt eine Vielzahl von Unternehmen prächtige Dividenden an ihre Aktionäre. Der Verbraucher hat es selbst in der Hand, für welche Seite er sich entscheidet um langfristig geplante Anlagen zu tätigen.Ganz klar ist das persönliche Anlageziel, die Erfahrung und die Risikoneigung der ausschlaggebende Faktor. www.fondsdepotoptimierung.de



26.07.2019 18:30 ( 1098 x gelesen )

Die erhoffte Normalisierung in der Geldpolitik wird es nicht geben. Jetzt werden die Geldschleusen wieder geöffnet. Möglicherweise wird die EZB die Strafzinsen für Banken erneut senken. Aktuell zahlen Banken Strafzinsen von 0,4% pa. im Euroraum. Die Erhöhung könnte auf 0,6% gehen. Dies würde dann dem Sparer weitergereich werden in Form von Strafzinsen. Und hoffentlich bleiben dann Kleinanleger weiterhin verschont. 

Der gesamte Artikel ist unter https://www.tagesschau.de/wirtschaft/euroschau-161.html?xing_share=news zu lesen.

Sollte der Zins tatsächlich nochmals gesenkt werden, würde sich das zusätzlich positiv auf die Gewinne der Unternehmen auswirken, und somit auch auf die Aktienmärkte.

Sollten die Zeiten denoch stürmisch werden, hilft ein "Sicherheitsgurt" hinweg. www.fondsdepotoptimierung.de

http://www.fondsdepotoptimierung.de



19.07.2019 11:55 ( 842 x gelesen )

Das Geldvermögen privater Haushalte ist so hoch wie noch nie zuvor.  15.07.2019 tagesschau.de

Die Anleger profitierten dabei auch von der Erholung an den Aktienmärkten. Ende vergangenen Jahres hatte die Börsenflaute noch für einen Rückgang des Geldvermögens gesorgt.

Insgesamt setzen die Bürger jedoch überwiegend auf Bargeld und Bankeinlagen.

Hier zum gesamten Artikel von tagesschau.de

 



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