gefunden am 04.02.2020 in Xing.com
Die um sich greifende Grippewelle hat die Diskussion über notwendige Zinssenkungen wiederbelebt. Dies kommt eigentlich zur Unzeit. Denn in den zurückliegenden Wochen wurde am Kapitalmarkt eher zunehmend darüber diskutiert, ob die ultraexpansive Geldpolitik der vergangenen Jahre die Finanzmarktstabilität gefährde. Hintergrund dieser Diskussion ist weniger, dass die Leitzinsen bei null liegen beziehungsweise der Einlagesatz einen negativen Wert aufweist, sondern vielmehr der lange Zeitraum der lockeren Geldpolitik.
Obwohl man schon seit einem Jahr geldpolitisch Vollgas gibt, ist die Inflation hartnäckig niedrig,......
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https://www.xing.com/news/insiders/articles/ezb-hat-ihre-grenzen-erreicht-2958863?xing_share=news
Der Negativzins befeuert das Dilemma der deutschen Prekär-Sparer
Gefunden am 13.11.2019 in: www.welt.de
Wohlhabende investieren in Immobilien und bauen so ihr Vermögen aus. Dabei hätten auch Bezieher kleinerer und mittlerer Einkommen die Chance auf Vermögensaufbau. Doch sie klammern sich an Sparbuch und Girokonto – und riskieren eine große Rentenlücke.
....... Aktien oder Aktienfonds leisten langfristig einen wichtigen Beitrag zum Vermögensaufbau ..........
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Im institutional-money.com erschien am 11.09.2019 folgender interessanter Artikel
Nachfolgender Auszug aus dem Artikel.
Dabei werde es auch einen Zugriff auf die privaten Vermögen geben. Entsprechende Pläne liegen beim IWF schon länger in der Schublade und wurden bereits in Zypern im Nachgang der Griechenlandkrise im Kleinen getestet. Am wahrscheinlichsten wäre im Rahmen dessen ein Zugriff auf den Immobilienbesitz der Mittelschicht durch die erneute Einführung einer Art von „Lastenausgleichssteuer“, wie sie im Nachkriegsdeutschland anlässlich der Währungsreform von der Reichsmark zur DM-Mark bereits eingesetzt wurde. Diesen staatlichen Raubzug gegen die eigenen Bürger hat Franzosen-Präsident Macron, der ja Lagarde als EZB-Chefin politisch durchsetzte, übrigens schon ausarbeiten lassen.
In einer hohtechnisierten Welt, wie heute, ist das noch einfacher für die Staaten als vor knapp 80 Jahren. Und da kann man als Einzelner schwer etwas schnell verstecken oder verräumen. Fonds und Wertpapiere dagegen sind sehr flexibel.
Europas Währungshüter stemmen sich mit allen Mitteln gegen die Konjunkturschwäche: Banken müssen künftig noch höhere Strafzinsen zahlen, wenn sie Geld bei der Europäischen Zentralbank (EZB) parken. Zudem steckt die Notenbank frische Milliarden in Anleihen. Das beschloss der EZB-Rat am Donnerstag in Frankfurt
Diesen Artikel habe ich im web.de vom12.09.2019 gefunden
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https://web.de/magazine/wirtschaft/ezb-register-hoehere-strafzinsen-anleihenkaeufe-34011806
Den nachfolgenden Artikel habe ich im Manager Magazin online vom 30.08.2019 gefunden
Die Inflation ist im Euroraum wieder auf dem tiefsten Stand seit 2016. Damit wird das geplante Ziel von 2% der EZB wieder nicht erreicht. Die EZB prüft zur Zeit eine Vielzahl von Maßnahmen, darunter Zinssenkungen und erneute Anleihenkäufe, mit denen die Wirtschaft angekurbelt werden könnte.
Weiterlesen unter: https://www.manager-magazin.de/finanzen/artikel/inflation-im-euroraum-weiterhin-auf-tiefstand-a-1284443.html
Somit weiterhin wenig Bewegung weg von der 0 Zins-Politik.
Es gibt derzeit weiterhin wenige Alternativen. Ganz klar ist das persönliche Anlageziel, die Erfahrung und die Risikoneigung der ausschlaggebende Faktor für was man sich entscheidet. www.fondsdepotoptimierung.de