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Märkte : 
25.11.2016 12:24 ( 1910 x gelesen )

Wird die schwache Wirtschaft in Europa zum Risiko der Finanzmärkte?

Immer mehr Marktinsider warnen vor einer neuen Finanzkrise. Vor allem niedrige Zinsen bereiten Lebensversicherungen und Pensionsfonds große Probleme. Die früheren Einnahmequellen der Banken versiegen ebenso. Zudem kommt noch das schwache Wirtschaftswachstum dazu.

Laut IWF hat haben speziell mittelfristigen Risiken zugenommen. Eine große Gefahr ist das europäische Bankensystem. Dieses ist seit langer Zeit nicht mehr in der Lage ........



17.10.2016 12:46 ( 1845 x gelesen )

Viele europäische Länder kämpfen mit dem Euro als gemeinsame Währung. Viele der neuen Beitrittsländer aus dem Osten kommen damit gut zurecht. Nur Italien gerät immer mehr unter Druck. Steht uns ein neuer Austritt ....



15.03.2016 13:10 ( 2337 x gelesen )

Ablaufleistung von Lebensversicherungen sinken weiter

Auszug aus dem MAP Report 887

Die Ablaufleistungen aus Kapitallebensversicherungen sinken weiter. Altverträge erzielen immerhin noch positive Renditen und übertreffen die Garantieleistungen deutlich, wenngleich die Ergebnisse der Versicherer sehr unterschiedlich sind. Bei neuen Verträgen erreichen die Garantieleistungen kaum mehr die Beitragssumme.

Die aktuelle Ablaufanalyse der Kapitallebensversicherungen für den Zeitraum 2004 bis 2015 des Branchendienstes Map-Report untersucht die erreichten Ablaufleistungen im Verhältnis zu eingezahlten Beiträgen und bei Vertragsabschluss abgegebenen Garantien über einen Zeitpunkt von 30, 20 und zwölf Jahren. Über alle Laufzeiten sinken die Renditen unter dem Druck der Niedrigzinsen weiter. Wer vor 30 Jahren eine Kapitallebensversicherung abgeschlossen hatte und seitdem jährlich 1.200 Euro einzahlte, konnte bei Fälligkeit Ende 2015 im Durchschnitt der untersuchten Unternehmen 77.375 Euro kassieren. Damit hatte er seinen Einsatz in Höhe von 32.000 Euro mehr als verdoppelt und eine Beitragsrendite von 4,56 Prozent erzielt.

Bei einer Laufzeit von 20 Jahren stand den Einzahlungen von 24.000 Euro nur noch eine Ablaufleistung von durchschnittlich 35.890 Euro und eine Beitragsrendite von 3,69 Prozent gegenüber. In der zwölfjährigen Betrachtung sinkt die Rendite weiter auf 2,81 Prozent, Einzahlungen in Höhe von 14.400 Euro ergaben eine Ablaufleistung von 17.314 Euro.

Die Unterschiede bei den erreichten Ablaufleistungen sind sehr groß. Die Debeka erzielte in allen untersuchten Laufzeiten die besten Ergebnisse: 5,5 Prozent Rendite über 30 Jahre, 4,86 Prozent über 20 Jahre, und 3,92 Prozent über zwölf Jahre. Die jeweiligen Schlusslichter in der Untersuchung erzielten hingegen nur 3,84 Prozent (30 Jahre), 2,89 Prozent (20 Jahre) und 1,65 Prozent (zwölf Jahre).

Der Map-Report weist darauf hin, ....



Märkte : 
17.12.2015 09:31 ( 2412 x gelesen )

Bis zum Jahreswechsel sind es noch ein paar Handelstage, doch schon jetzt lohnt sich ein Rückblick auf das Börsenjahr 2015.

„Durchwachsen“ ist die wohl treffendste Bezeichnung für den diesjährigen Markt: Sei es beim Bund, wo sich Phasen des starken Anstiegs der Rendite mit Zeiten eher fallender Renditen abwechselten. In Erinnerung wird vielen Anlegern insbesondere der 3. Dezember bleiben, als mit 1,18 Prozent der größte Verlust seit 1992 auftrat. Die Zins-Entscheidung jenseits des großen Teichs steht zwar noch aus, doch hier zeichnet sich eine Anhebung überdeutlich ab. Fraglich ist nur, in welcher Geschwindigkeit dies vonstatten gehen wird.

Am Aktienmarkt war die Bewegung des DAX ebenso durch ein starkes Auf und Ab gekennzeichnet. Aktuell verzeichnet er noch ein Plus von knapp neun Prozent, während sein amerikanisches Pendant, der Dow Jones, ein leichtes Minus von knapp zwei Prozent verbucht.

Ein besonderes Augenmerk lag und liegt weiterhin auf den Rohstoffen (minus 24 Prozent), wobei das Rohöl seit Jahresbeginn sogar 31 Prozent verloren hat.

Wie geht´s weiter? Leider waren im Vorweihnachtsgeschäft alle Kristallkugeln ausverkauft, so dass wir auch dieses Jahr wieder nur mutmaßen können. Am wahrscheinlichsten ist anzunehmen, dass die hohe Volatilität der Märkte auch für 2016 charakteristisch bleiben wird. Anleger in Investmentfonds sind gut darin beraten, ihren Bestand der aktuellen Marktlage anzupassen, um Dellen in ihrer O liegt Performance zu vermeiden. Automatisierte Handelsmodelle können dazu einen wichtigen Beitrag leisten. Wir zeigen Ihnen, wie es geht. Kontaktieren Sie uns.

Damit besinnliche Festtage, einen guten Rutsch und ein erfolgreiches (Börsen-)Jahr 2016.

Herzlichste, Ihr Peter Steidl



Märkte : 
27.11.2015 14:28 ( 2300 x gelesen )

Kommt sie nun oder kommt sie nicht? Gemeint ist hier die Jahresendrally, insbesondere des DAX, auf die Investmentfonds-Anleger schon sehnsüchtig warten. Die Vorzeichen dafür stehen an sich nicht schlecht, da die deutsche Wirtschaft in den Sommermonaten ihren Wachstumskurs weiter gehalten hat. Zwar stieg das Bruttosozialprodukt im dritten Quartal nur um 0,3 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum, doch Analysten werten dies als positives Signal. Währenddessen schwächelt der Euro (erwartungsgemäß) vor der etwaigen Zinserhöhung der USA im Dezember, wobei der Rest der Handelswoche aufgrund der anstehenden Thanksgiving-Feierlichkeiten eher ruhig verlaufen dürfte.



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