Immer mehr Banken und Sparkassen in Deutschland verlangen von ihren Kunden Negativzinsen: Sie kassieren also Geld fürs Verwahren von Guthaben, statt selbst Zinsen dafür zu zahlen. ........
Der ganze Artikel der Süddeutschen Zeitung vom 25.07.2019 kann gelesen werden unter
https://www.sueddeutsche.de/geld/geld-geldanlage-strafzinsen-1.4542456?xing_share=news
Auf der einen Seite fällt der Strafzins an, auf der anderen Seite zahlt eine Vielzahl von Unternehmen prächtige Dividenden an ihre Aktionäre. Der Verbraucher hat es selbst in der Hand, für welche Seite er sich entscheidet um langfristig geplante Anlagen zu tätigen.Ganz klar ist das persönliche Anlageziel, die Erfahrung und die Risikoneigung der ausschlaggebende Faktor. www.fondsdepotoptimierung.de
Die erhoffte Normalisierung in der Geldpolitik wird es nicht geben. Jetzt werden die Geldschleusen wieder geöffnet. Möglicherweise wird die EZB die Strafzinsen für Banken erneut senken. Aktuell zahlen Banken Strafzinsen von 0,4% pa. im Euroraum. Die Erhöhung könnte auf 0,6% gehen. Dies würde dann dem Sparer weitergereich werden in Form von Strafzinsen. Und hoffentlich bleiben dann Kleinanleger weiterhin verschont.
Der gesamte Artikel ist unter https://www.tagesschau.de/wirtschaft/euroschau-161.html?xing_share=news zu lesen.
Sollte der Zins tatsächlich nochmals gesenkt werden, würde sich das zusätzlich positiv auf die Gewinne der Unternehmen auswirken, und somit auch auf die Aktienmärkte.
Sollten die Zeiten denoch stürmisch werden, hilft ein "Sicherheitsgurt" hinweg. www.fondsdepotoptimierung.de
Zinswende nicht in Sicht! Niedrige Zinsen gefährden die Stabilität der Banken.
"Sicherheitsgurt" an und trotzdem weiterhin an den Märkten partizipieren.
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