gefunden und gelesen am 02.10.2020 in cash-online.de
„Vor der Ausbreitung des Corona-Virus hatten wir es schon lange mit der viralen Verbreitung von Nachrichten, Vorstellungen und Erwartungen – also Narrativen – an den Finanzmärkten und auch in der Realwirtschaft zu tun. In den Worten des Ökonomen und Nobelpreisträgers Robert Shiller sind es ....... weiterlesen
Eine gewisse Wachsamkeit schon die Nerven und den "Geldbeutel"
gefunden und gelesen am 31.08.2020 bei Xing.de
Zur Bekämpfung der Corona-Krise haben Zentralbanken weltweit die Geldschleusen geöffnet und Billionen von Euro auf den Markt geschmissen. Nach simpler Logik von Angebot und Nachfrage müsste das die Inflation schüren. Warum passiert das also bisher nicht?
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gefunden und gelesen am 06.09.2020 im wirtschaftskurier.de
„Die deutschen Spareinlagen sind sicher“
Der Satz stammt von Angela Merkel und ist aus den Zeiten der Finanzkrise 2008. In der Krise 2019 wäre er kein bisschen richtiger.
Der 5. Oktober 2008 ist für Wirtschaftshistoriker ein denkwürdiges Datum: Die Finanzkrise taumelte drei Wochen nach der Pleite von Lehman Brothers ihrem Höhepunkt entgegen, Bilder von Schlangen wartender Kunden vor ........
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Gefunden und gelesen am 09.06.2020 im spiegel.de
Die Wirtschaft steckt in der Krise, trotzdem hat der Aktienindex Dax in nur drei Monaten rund 50 Prozent an Wert gewonnen. Das ist die schnellste Erholungsrallye, die es je gab. Auch in den USA erholen sich die Kurse. Aber ist sie auch nachhaltig? Noch nie wurde an den Börsen eine Wirtschaftskrise so schnell abgehandelt wie ......
Link zum gesamten Artikel :
Wer hier teilnimmt sollte eine gegen einen möglichen großen "Kurseinbruch" absichern.
Gastbeitrag gefunden und gelesen in Xing am 26.05.2020
Die Folgen der “Krisenbekämpfung” werden sichtbar: In den USA wächst die Geldmenge M1 (Bargeld und Sichtguthaben bei Banken) mit einer Jahresrate von 31,4 Prozent, die Geldmenge M2 um knapp 22,3 Prozent; noch nie sind die US-Dollar-Geldmengen so stark gewachsen. Der Grund: Die US-Administration gibt neue Schulden aus, die von der US-Zentralbank (Fed) gekauft werden. So werden neue US-Dollar “aus dem Nichts” geschaffen, und das neue Geld wird auf die Konten der Bürger...........
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Auch wenn die Turbulenzen an den Märkten noch nicht vorbei sein dürften, gehören Aktien und Gold mit zu den wichtigsten Anlageklassen um das Risiko von möglich "unsicheren" Papierwährungen zu reduzieren. www.fondsdepotoptimierung.de
Die derzeitige Krise beutelt die Wirtschaft weltweit. Mit Rettungspaketen bis dato unbekannten Ausmaßes probieren Staaten und Notenbanken weltweit, die gebeutelte Wirtschaft zu retten. Doch diese Geldflut wird wohl zur Inflation führen - von zwei Seiten.
Die Folgen der “Krisenbekämpfung” werden sichtbar: In den USA wächst die Geldmenge M1 (Bargeld und Sichtguthaben bei Banken) mit einer Jahresrate von 31,4 Prozent, die Geldmenge M2
Die derzeitige Krise beutelt die Wirtschaft weltweit. Mit Rettungspaketen bis dato unbekannten Ausmaßes probieren Staaten und Notenbanken weltweit, die gebeutelte Wirtschaft zu retten. Doch diese Geldflut wird wohl zur Inflation führen - von zwei Seiten.
Die Folgen der “Krisenbekämpfung” werden sichtbar: In den USA wächst die Geldmenge M1 (Bargeld und Sichtguthaben bei Banken) mit einer Jahresrate von 31,4 Prozent, die Geldmenge M2
Die derzeitige Krise beutelt die Wirtschaft weltweit. Mit Rettungspaketen bis dato unbekannten Ausmaßes probieren Staaten und Notenbanken weltweit, die gebeutelte Wirtschaft zu retten. Doch diese Geldflut wird wohl zur Inflation führen - von zwei Seiten.
Die Folgen der “Krisenbekämpfung” werden sichtbar: In den USA wächst die Geldmenge M1 (Bargeld und Sichtguthaben bei Banken) mit einer Jahresrate von 31,4 Prozent, die Geldmenge M2